Nach dem Tag der Zahl „PI“ wird es am kommenden Wochenende den Tag des Wassers geben. Für Informationen rund um das kühle und gesunde Nass gibt es in Nordhausen eine „Pilgerstätte“. Die öffnet natürlich ihre Tore und Türen ganz weit...

In der Zeit vom 01. Dezember 2008 bis 25. Januar 2009 werden im Versorgungsgebiet des WVN die Wasserzähler abgelesen.

Mit einem neuen Angebot wendet sich der Wasserverband Nordhausen (WVN) an die interessierte Öffentlichkeit: An jedem letzten Dienstag im Monat ab 14 Uhr bietet der Verband Führungen durch das alte und neue Nordhäuser Wasserwerk in der Puschkinstraße an.

„Erleben Sie Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Wasserversorgung in Nordhausen“, stand im Untertitel des gestrigen Programms der Seniorenwoche, mit dem eine Führung durch das Wasserwerk angeboten wurde.

Peter Blei war am Wochenende im Südharz unterwegs und hat auch die Nordhäuser Talsperre bei Neustadt abgelichtet. Dabei fiel ihm der niedrige Wasserstand auf. Gibt es jetzt bald kein Talsperrenwasser mehr?

Am 9. Oktober fand in den Räumen des Wasserverbandes Nordhausen der 14. regionale Erfahrungsaustausch Wasser/Abwasser in Thüringen statt.

Zahlreiche Denkmale im Landkreis Nordhausen hatten heute ihre Türen ganz weit geöffnet. Eine Station bildete das alte und neue Wasserwerk in der Puschkinstraße mit seinem historischen Besucherzentrum.

Das neue und alte Nordhäuser Wasserwerk in der Alexander-Puschkin-Straße öffnet am Sonntag, dem 14.09.2008, für alle Interessierten Tür und Tor. Anlass ist zum einen der „Tag des offenen Denkmals“ und zum anderen der „Tag des Wassers“

Chemie-, Biologie-, Physik- oder Heimatkundeunterricht zum Anfassen: Dieses Angebot unterbreitet der Wasserverband Nordhausen (WVN) allen Schulklassen und auch wissbegierigen Privatpersonen im Nordhäuser Wasserwerk in der Puschkinstraße. Hier die Einzelheiten wie immer in Ihrer nnz.

Die feierlich begangene Einweihung des neuen Wasserwerkes Nordhausen in der Puschkinstraße im Mai liegt inzwischen Monate zurück, das Wasser aus der Leitung ist wieder zur Alltäglichkeit geworden, was sie eigentlich nicht sein sollte.