Trotz abschließender Feierstunde mussten die Nordhäuser Stadträte auch noch „arbeiten“. Was da so per Beschluß auf den Weg gebracht wurde, das hat die nnz erfahren.

In Nordhausen muß in den kommenden Jahren nicht nur viel Geld in die Erneuerung des maroden Trinkwasserleitungsnetzes gesteckt werden, der Wasserverband muß auch noch ein neues Wasserwerk bauen. Das alles kostet Geld. Die Frage: Woher nehmen? wurden heute im Ansatz beantwortet.

Das nachfolgende PDF liefert einige allgemeine Informationen zu den Themen:

Im vergangenen Jahr war sie in Nordhausen noch in aller Verwaltungs- und Stadtratsmunde: Die Konzessionsabgabe des Wasserverbandes Nordhausen. Was ist daraus geworden, wie geht es dem Verband? Antworten auf diese Fragen hat die nnz gefunden.

Es war im vergangenen Jahr: Da wurde auch im Nordhäuser Stadtrat über die Konzessionsabgabe des Wasserverbandes Nordhausen emotional diskutiert. Dann hörte man nur noch wenig zu diesem Problem. Andere Lösungen wurden angedacht, die nnz berichtete mehrfach. Am Mittwoch war die Konzessionsabgabe wieder Thema im Stadtrat...

Der Wasserverband Nordhausen wünscht allen Kunden und Geschäftspartnern besinnliche Feiertage und für das neue Jahr Gesundheit und Erfolg.

In der Zeit vom 01. Dezember 2003 bis 25. Januar 2004 werden im Versorgungsgebiet des WVN die Wasserzähler abgelesen.

Auch für den Wasserverband Nordhausen (WVN) geht ein Wirtschaftsjahr dem Ende entgegen. Viel wurde investiert, trotzdem war 2003 ein sehr schwieriges Jahr. Die nnz hat sich mit Geschäftsführer Ulrich Schardt unterhalten.

Der Vorstand des Wasserverbandes Nordhausen (WVN) tagte gestern. Und da ging es um viel Geld. Und zwar um das der Bürger. Die Frage lautete schlicht und einfach: Werden Beitragsbescheide verschickt oder nicht? Die nnz kennt die Antwort.

Was müssen wir im Landkreis Nordhausen künftig für das Trinkwasser zahlen? Diese Frage beschäftigt derzeit den Wasserverband Nordhausen. Dem werden, wie allen anderen Wasserversorgern in Thüringen, politische Daumenschrauben angesetzt.